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Kompositionsunterricht


Bilder werden von Malern gemalt. Bücher werden von Schriftstellern geschrieben. Häuser werden von Architekten entworfen. Musik wird von Komponisten komponiert. Sie denken sich Musik aus, überlegen, wie sie klingen soll, und schreiben sie als Noten auf. So kann sie gespielt werden und klingt dann auch so, wie sie soll.

Ziel des Kompositionsunterrichtes ist es also, das Handwerk des Komponisten zu lernen, die Ideen kommen dann von selbst.

Eine Komposition kann für bestimmte Instrumente (auch für Stimme, Computer etc.) geschrieben werden. In der Instrumentationslehre lernt man die Instrumente kennen, ihre Klangfarben anzuwenden und wie sie zusammen klingen.

Komponieren nach bestimmten Regeln, wie die Komponisten in der Vergangenheit es taten, wird Tonsatz genannt. Komponisten sollten immer viel über die Vergangenheit wissen, um Neues zu entwickeln.

Musik kann auch erfunden werden, ohne dass man sie aufschrieben muss. Sie entsteht spontan beim Musizieren. Dies nennt man dann Improvisation.

Auch das Zuhören ist wichtig für einen Komponisten. Um dies zu lernen und zu trainieren, unterrichten wir auch Gehörbildung.

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